Brief vom 4. März 1761, von Bodmer, J. J. an Sulzer, J. G.

Ort: Zürich
Datum: 4. März 1761

Mein theurester Sulzer.

Seyn sie immer sicher daß Hr. Breitinger so wol als ich nichts unterlassen werden alles zu thun, was wir nur wissen ihren Neveu zu einem geschikten arbeitsamen und tugendhaften menschen zu bilden. Hr. Breitinger hat mir ausdrüklich befohlen ihnen dieses zu versichern. Ich weis auch genug, daß Hr. Can. Geßner in denselben Gesinnungen ist. Würklich habe ich dem jungen Menschen die Gesellschaft des jungen le maitre verschaffet, der ihn in vielen Absichten übertrifft, und ihm darum desto nüzlicher seyn kann. Er ist ein sehr verständiger, denkender junger Mensch. Ihr vetter muß sich erst noch ein bischen erweitern. Wir wollen auch für seine lectur sorgen. Aber warum nehmen sie nicht die mühe, ihm eine kurze Methode vorzuschreiben, die zugleich uns in dieser absicht dienen könnte? Wir meinen es sey izt noch um die propædeutica zu thun, um die classischen Wissenschaften und was dahin gehört. An unsern Erinnerungen soll es ihm nicht fehlen.

Ich schike ihnen meinen Arnold von Brescia, den sie mir doch einmal zurüke senden sollen. Den Brutus Hrn. Hirzels, unsers zweiten Stadtschreibers. Unser achtzigjähriger burgermeister hat geurtheilt, daß die Zuschrift dabey ihm noch noch mehr Ehre machete, als das stück selbst, wiewol das stük vortrefflich sey, es sey ihm oft in den sinn gekommen, daß jemand so von Bodmern reden sollte, er hätte es selbst gethan, wenn er in gewissen umständen gewesen wäre; aber Hr. Hirzel habe es besser gethan, als er es ihm hätte empfehlen können. Also bin ich hier besser angeschrieben, als von Lessing bey den deutschen. Jedermann ärgert sich hier, wie dieser mit Wegelin umgehet. Man siehet ihn als einen comischen, possierlichen, Kunsttadler an. Man findet daß er keine ernsthafte schrift in ihrem rechten gesichtspunkt betrachtet, daß er wahres und falsches übertreibet; Er ist mehr ein Poßenreißer als Kunstrichter, und der geist des Momus und Zoilus und Aristophanes sind in reichem masse auf ihn gekommen: Er sagt sogar nichts gegen die unäsopischen fabeln von Zürich, die in seiner theorie geschrieben sind, und noch weniger für seine neue theorie, daß wir mit ihm zu Ende sind.

Ich schike ihnen wieder stücke der freymühtigen nachrichten, in welchen sie meine Gedancken über die deutsche literatur hier und da lesen werden. Ich wünschte daß sie einige stücke, welche Zachariä angehen, und andre nach ihrem gefallen einem von den braunschweigern zufertigten. Ebert und Zachariä meinen es noch ziemlich gut mit uns, und sie zu gewinnen hatten wir gute Mittel erfunden, indem wir subscriptionen für Ebertens Young und Zachariäs musicalische poesien in ziemlicher anzahl gesammelt hatten, aber Hr. Geßner, dem wir sie zugestellt, und für eines diser werk selbst die praenumerationen, hat uns aus purer nachlässigkeit nicht recht bedienet. Er sollte der Correspondent gewesen seyn. Aber auch die Kriegsunruhen haben ihn gehindert.

Wer mag der Verfass. der Abhandl. von dem genie seyn, die in der sammlung vermischter schriften eingetragen ist? Der genie soll künftig Verstand, Ordnung und Regeln unnöthig und zulezt lächerlich machen. Wie heißt doch der Jude, Lessings vertrauter, der philosophe? Und wer wol mag die denkwürdigkeit socrates geschrieben haben, die so mit Wiz überfüllt sind, daß von Wiz der Kopf schmerzt?

Ich weis nicht ob meine trauerspiele auf die Messe fertig werden. Es gehet etwas langsam damit, doch bin ich mit der Einrichtung des verlegers zufrieden. Unsere Züricher kommen izt ins tragische. Voltaire hat auch wieder eine tragedie geschrieben, die nicht in der denkart des Brutus ist. Izt will uns Lessing geradezu die höchsttugendhaften Charakter wegnehmen. Er hat recht, wenn das ultimum finis des poeten ist zu gefallen und der verderbten artigen Welt zu gefallen. Wir wissen wol, daß ein Brutus so wenig als ein patriarch auf der schaubühne einnehmen würde. Aber wir wollen lieber trübsinnige, fromme, männer, heissen als schalksnarren scheinen oder seyn. Ich kann ihnen weder izt noch durch die Meßleute etwas vom Noah schiken. Ich habe zwar würklich sechs gesänge abgeschrieben, aber ich sehe daß die feile ihnen so wol thut, daß ich sie mehr brauchen will. Doch sorge ich daß ich nichts vortreffliches wegfeile. Die probestüke der Englischen schaubühne die in basel gedrukt sind, haben einen Grynäus, der diaconus in Straßburg ist, zum verfasser. Er ist ein sehr dociler mann, ich kenne ihn, er hat das verlohrne Paradies in Hexametern übersetzen wollen, ich habe es aber verhütet. Der große König wird in seinen Gedanken von den deutschen durch die Aufsuchung von Gellert, Reiske... nur gestärkt worden seyn. Diese männer denken zu klein, von allem was wahrhaftig groß ist, denn sie nehmen zu ihrem Maßstab ihre eigenen grossen. Aber auch die berliner haben uns ihre schwachheit verrathen, [→]als sie ihren panegyricum auf den König zum ladenhuter gemachet, da unsere stadt allein eine auflage weggekauft hat. Sie sollten zum Spaß auch einen schweizer auf die liste der subscribenten für die heidensche Medaille gesezt haben, wenn diese liste zumal publiciert würde, ich empfehle mich bey einer solchen gelegenheit.

Ich glaube Lessing würde mit s. schalkheiten noch besser auskommen als Gellert mit s. traurigkeit. Er scheint mir frech genug zu seyn. Was ist eine Critische lebensbeschreibung des sophocles. [→]Der übersezer des sophocles hat eine beissende lauge über die Recension seiner Antigone gedrukt, die in der berlinischen bibliothek steht. Er hat da aber auch einen schwachen gegner gefunden. Ein starker könnte ihm zu schaffen geben.

Wir fassen geduld bis die tage kommen da ihr Wörterbuch erscheint, weil wir wol erkennen, daß ein solches werk Musse, aufgeräumten geist nöthig hat. Wer kann in disen Zeiten in Berlin nicht zerstreut seyn? Mich dünkt Nicolai und Lessing haben den Charakter, den sie in der larve und dem Bancket haben, vollkommen erfüllet. Diese stüke haben nicht in der dunkelheit liegen sollen.

Ihr voriges langes schreiben hat mich getröstet und aufgemuntert. In Zürich sind in der that einige wakere junge männer, doch fürchte ich daß sie dieselben in ihrer Entfernung etwas größer vorstellen, als sie wirklich nicht sind. Was mich an den deutschen, die noch geist und Redlichkeit, Kopf und Herz, haben am meisten ärgert ist daß sie mit keinem worte der guten sache zeugniß geben.

Es verlangt uns Ramlers Ode auf die Canone zu lesen. Gleim muß sehr genau mit Ramler vereinigt seyn, [→]daß er zu dem grossen lob, das ich in dem schreiben an ihn eingetragen habe, nicht das geringste Zeichen von sich gegeben hat, auch nicht gegen den Doctor Hirzel und Geßner. Denn dem lob war ein tadel der vorigen ramlerischen Ode zugesellet. Gleim hat in der that den König noch am geschiktesten gelobet, aber allein in einer grenadierode und im lustigen Tone.

Ich habe noch immer umsonst getrachtet, den buchhändler Heidegger zu überreden daß er einen delectum von 20–30. bogen seiner freymüthigen nachrichten publicire, ein solcher delectus würde viele lügen, die man unverschämt gnug über die schweizer ausstreut, widerlegen.

Wir kennen den Verf. des fragments von der neuen Colombona nicht, man hat hier so viel böses von diesem versuche gesagt, daß der autor sich nicht hatt offenbaren dürfen. Die oden auf Arminius und Thusnelden sind von einem Füßli, dem sohn meines Mahlers gemachet, er ist ein großer bewunderer Klopstoks und hat gewiß genie, der aber noch muß bearbeitet werden.

Wegelin wird immer besser, in der schreibart und den sachen. Die gütigk. mit welcher sie seiner gedacht haben, war balsam für sein herz, das gewiß so vortrefflich ist als sein Kopf. Er hat Lessings gelächter ohne schmerzen vertragen, noch weis ich nicht, ob er sich darüber bewegen wird. Wenn er es thut so geschieht es mehr um der guten sache, als um seiner selbst willen. Ich weis aber auch noch nicht, ob er scherzen kann, mit Lessing muß man nicht beständig im Ernst seyn, man muß lachen, aber nicht wie er das lächerliche selbst erschaffen und in eine gute schrift hineinplacken.

Ich schike ihnen den auszug eines briefes W. an Geßner aber mit der ausgedrükten bedingung, daß sie ihn zerreißen, oder in ihren geheimsten schrank legen, wir müssen den guten menschen mehr schonen, als er sich selber nicht in acht nimmt. Ihnen theile ich dieses stück als einen stof mit, der ihnen gelegenheit giebt über die schwachheit der menschen zu denken, wie nahe genie und thorheit miteinander verbunden sind. Er hat auf sich genommen den Shakespear zu übersetzen. Orell hat darüber mit ihm tractirt.

Wir haben izt einen Züricher in Rom und Napoli bey Winkelman, dieser leihet ihm sein auge und giebt ihm den geschmak des antiken.

Der Dr. Hirzel, der nebst viel feur das beste herz hat, hat neulich den Einfall gehabt, daß er Ramler oder Gleim, seinen alten freunden ex professo schreiben wolle Ihnen eine menge Wahrheiten zu sagen, die sie nicht wissen oder nicht brauchen wollen. Er glaubt in der unschuld seines herzens, daß er sie zu uns zurük bringen wolle. Ich darf es nicht hoffen; ihr herz steht nicht wo das unsrige. [→] Ein andrer will briefe schreiben wie er meint daß Lessing in die literaturbriefe über den Brutus publiciren werde.

Unser neue Rector Künzli ist ganz in seinem Rectorat vertieft, wie er alles was er angreift, ganz vollführt, so auch hier. Wir können hoffen, daß er Jünger zieht, die uns einmal bekennen.

Philocles ist ganz der ihrige. Ich würde Ihnen noch vil dergleichen dinge schreiben ich bin aber zu späte berichtet worden, daß ihr neveu zu ihnen gehet, und ich habe obiges in kaum mehr als einer stunde lieber daher geschmirt, als ihnen nicht meine ersten Einfälle geschrieben. Izt ist kein augenblik mehr übrig, und ich bin genöthigt zu schweigen.

Ich umarme sie und bitte sie das übrige hinzuzudenken.

Zürich den 4. März. 1761.

In der Eile kann ich den brief nicht durchlesen.

Überlieferung

H: ZB, Sign.: Nachlass Ms Bodmer 12b.

Einschluss und mit gleicher Sendung

Manuskript von Arnold von Brescia. – Exemplar von S. Hirzel, Junius Brutus. – Zweiseitiger Auszug aus einem Brief Wielands unter dem Titel »W. schreibt Geßnern am dritten Weihnachtsfesttage 1760.« (Vgl. Wieland Briefwechsel 1963, Bd. 3, S. 25 f.). – Auszüge aus den Freymüthigen Nachrichten, 1760, St. 52 u. 1761, St. 1–2).

Vermerke und Zusätze

Vermerk Sulzers am oberen rechten Rand der ersten Seite: »4 März 61.«

Eigenhändige Korrekturen

muß sehr genau
muß es sehr genau

Stellenkommentar

die Gesellschaft des jungen le maitre
Jacques-Henri (Jakob Heinrich) Meister, Sohn von Bodmers Freund Johann Heinrich Meister, genannt Le Maître, war mit seinem Vater 1757 nach Küsnacht übergesiedelt und am 16. Dezember 1760 in die theologische Klasse des Zürcher Carolinums aufgenommen worden. Im Frühjahr 1763 legte Meister das theologische Examen ab.
eine kurze Methode vorzuschreiben
Zu Sulzers Eignung für diese Aufgabe vgl. auch Isaak Iselins zeitgleich verfasste Äußerungen über die akademische Erziehung: »Der Berlinische Academicus, Herr Formey, hat ein Werkgen herausgegeben, wie ein auserlesner Büchervorrath zu sammeln sey. Ich wünschte, daß sein Mitgesellschafter, der vortreffliche Herr Sulzer, oder sonst ein geschickter Kopf, einen Unterricht über die Ordnung und Weise, einen solchen am vortheilhaftesten zu gebrauchen, verfertigen möchte.« (Iselin Politischer Versuch über die Berathschlagung 1761, S. 220).
Unser achtzigjähriger burgermeister
Hans Caspar Escher (1678–1762). Dessen Beurteilung des Junius Brutus ist nicht überliefert.
die Zuschrift
Vgl. Brief letter-bs-1760-12-03.html.
wie dieser mit Wegelin umgehet
Die umfangreiche Rezension von Wegelins erster Schrift Die letzten Gespräche Sokrates und seiner Freunde durch Moses Mendelssohn in den Literaturbriefen 115 bis 118. In: Briefe, die Neueste Litteratur betreffend 7 (1760), S. 4–44.
Momus und Zoilus und Aristophanes
Momus (oder griech. Momos), griechischer Gott der Kritik und des Tadels. Amphipolitanus Zoilus, griechischer Schriftsteller im 4. Jh. v. Chr., vor allem durch seine Kritik an der Homerischen Dichtung bekannt. Zum satirischen Ton des Komödienschreibers Aristophanes siehe Brief letter-sb-1760-12-17.html.
meine Gedancken über die deutsche literatur
Bodmers Fortsetzung der zufälligen Gedanken über einige neue Bücher und kleine Schriften. In: Freymüthige Nachrichten, 10. September 1760, St. 37, S. 292 f. – 8. Oktober 1760, St. 41, S. 322 f. – 24. Dezember 1760, St. 52, S. 410–413. – 7. Januar 1761, St. 1, S. 7 f. – 14. Januar 1761, St. 2, S. 10 f. Vgl. Kommentar zu Brief letter-sb-1760-05-27.html.
stücke, welche Zachariä angehen
Vgl. Billige Gedanken über Hrn. Zachariä ersten Theil des verl. Paradieses. In: Freymüthige Nachrichten, 28. Januar 1761, St. 4, S. 27 f. sowie eine Rezension von Zachariaes Die Schöpfung der Hölle. In: Freymüthige Nachrichten, 11. Februar 1761, St. 6, S. 42 f.
Ebertens Young
Vgl. Brief letter-bs-1758-09-13.html und Brief letter-bs-1758-12-02.html.
Zachariäs musicalische poesien
J. F. W. Zachariae, Sammlung Einiger Musicalischen Versuche, 1760–1761. Es erschienen zwei Teile, der erste mit italienischen, der andere mit deutschen Arien. Vgl. Braunschweiger Gelehrte Beyträge 1, 9. Mai 1761, St. 37, Sp. 296.
der Verfass. der Abhandl. von dem genie
[F. G. Resewitz], Versuch über das Genie, 1759.
der Jude, Lessings vertrauter
Moses Mendelssohn.
denkwürdigkeit socrates
[J. G. Hamann], Sokratische Denkwürdigkeiten, 1759.
eine tragedie
Vermutlich Voltaire, Tancrède, tragédie, en vers croisés, et en cinq actes, 1760.
ultimum finis
Übers.: »Endziel«.
das verlohrne Paradies in Hexametern
Vgl. die vorherigen Aussagen Bodmers über Grynäus' Wieder-erobertes Paradies in Brief letter-bs-1752-03-28.html. Ende 1757 kündigte Grynäus Bodmer sein Vorhaben an, das verlorene Paradies in deutsche Hexameter zu übersetzen, worauf hin dieser Grynäus seine Anmerkungen zurückschickte und ihm wohl von einem solchen Vorhaben abriet. Vgl. Grynäus an Bodmer, Straßburg, 17. Dezember 1757 und Juli 1758 (ZB, Ms Bodmer 2.18, Nr. 2–3).
Aufsuchung von Gellert, Reiske
Vgl. dazu Kommentar zu Brief letter-sb-1761-02-10.html.
als sie ihren panegyricum
Anspielung auf die sich in Berlin und Leipzig nur schlecht verkaufende Lobrede Sulzers auf Friedrich II. Vgl. Brief letter-sb-1758-03-11.html.
heidensche Medaille
Vgl. Kommentar zu Brief letter-sb-1761-02-10.html.
übersezer des sophocles
[J. J. Breitinger/J. J. Steinbrüchel], Anhang zum ersten Stüke des sechsten Bandes der Bibliothek der schönen Wissenschaften und der freyen Künste, 1761. Zur Zuschreibung der Abhandlung vgl. Bodmers Aussagen in diesem Brief und im Brief letter-bs-1761-03-23.html. In der genannten Schrift reagieren wohl beide Zürcher Philologen, Breitinger und Steinbrüchel, auf die verheerende Kritik der Sophokles-Übersetzungen Steinbrüchels aus den Jahren 1759 und 1760. Vgl. die Immanuel Johann Gerhard Scheller zugeschriebene Rezension in: Bibliothek der schönen Wissenschaften und freyen Künste 6, 1760, St. 1, S. 16–51. Kurz darauf ließ Scheller dort eine Antwort auf die Zürcher Verteidigung veröffentlichen. In: ebd. 7 (1761), St. 1, S. 198–200).
daß er zu dem grossen lob
Vgl. dazu Brief letter-bs-1760-08-09.html.
in einer grenadierode
Gleim Der Grenadier an die Kriegesmuse 1759.
einen delectum von 20–30. bogen
Geläufige lat. Bezeichnung für »Auswahl«.
fragments von der neuen Colombona
Vgl. Brief letter-bs-1760-09-13.html.
oden auf Arminius und Thusnelden
Vgl. Brief letter-sb-1760-12-17.html.
war balsam für sein herz
Siehe Wegelin an Bodmer, St. Gallen, 20. Januar 1761 (ZB, Ms Bodmer 6.7, Nr. 30). Der entsprechende Abschnitt fängt mit dem Satz an: »Es ist nicht nöthig Ihnen zu sagen was in meinem Gemüth bey Lesung des Sulzerischen Urtheils vorgegangen.«
auszug eines briefes W. an Geßner
Siehe Einschluss.
den Shakespear zu übersetzen
Vgl. C. M. Wieland, Shakespear Theatralische Werke, 1762–1766.
einen Züricher in Rom und Napoli
Leonhard Usteri (1741–1789). Vgl. zu Usteri Peter Leonhard Usteri 1965.
ex professo
Übers.: »auf ausdrückliche Weise«.
Ein andrer will briefe
Nicht ermittelt.

Bearbeitung

Transkription: Jana Kittelmann und Baptiste Baumann
Kommentar: Jana Kittelmann und Baptiste Baumann