Brief vom 7. April 1773, von Bodmer, J. J. an Sulzer, J. G.

Ort: Zürich
Datum: 7. April 1773

Zürich den 7ten April 1773

Mein liebster Sulzer.

Meine Hoffnungen betriegen mich sehr, wenn ich durch die Meßleute nicht ein duzend buchstaben mehr Ihres wörterbuchs empfange. Orell und Comp. haben ihren bedienten in Leipzig, der mit Reichen wol bekannt ist. Und hoffe ich zuviel, daß das Werk bis auf ein paar buchstaben vollständig in ihrem pult liegt? Aber dem gerücht welches von Winterthur kömmt, darf ich nicht glauben, daß sie, wenn es sich machen läst, in die Schweiz kommen werden, damit einmal ihre Gebeine zu den gebeinen Ihrer Väter gesammelt werden. XXX θεου ἐπι γουνασι κειται. Ein anderes gerücht wird mir wahrscheinlicher, daß Klopstok den sohn des Hrn Kramers, izt probst in Lübek, auf seiner Reise nach Italien und Frankreich begleiten, und den Weg durch die schweiz nehmen werde. Der Poet hat mir jüngst ein Zeichen gegeben, daß ich aus seinem Gedächtniß nicht ausgelöscht bin; er hat mir den 16ten und 17ten Ges. seiner Messiade geschikt. In dem brief sagt er, er freue sich auch um meinetwillen daß der Messias vollendet ist, ich werde mit ihm zugleich Gott dafür danken. Er fraget mich womit ich mich beschäftige, und wünschet bald ein paar worte von mir zu lesen. Er bezeuget daß die alte Neigung gegen alles was Republik ist, noch sehr warm bey ihm sey. Welche Seltenheit, wenn Er nach 22 jahren wiederkäme und den Philemon und Baucis in ihrer hütte sehen würde, wie er sie 1750 verlassen hat, mich zwar alt, doch nicht krank, ungeschikt die freuden der Jünglinge zu kosten doch freudig! Stark genug mit ihm 2 stunden an dem gestade der Limmat zu gehen, dem hause gegen über, in welchem er mit den Rahnen Tafet gemahlt hat, die izt bancorotti sind, pädagogen in Arau[→]! Welches phänomenon, wenn er die Eveillez die ihn von meiner seite genommen haben, in magistrate mit allem frost der tage verwandelt sähe! Wenn er die fühlende Schinzin mit den schwarzen augen in den armen des verfassers des lebens Jesu sähe! Aber den liebsten Heß von Neftenbach, den er recht sehr zu grüssen bittet, würde er nicht mehr sehen, aber wol seine Wittwe und fünf töchter, die in meinem Nebengebäude wohnen [→]præstanti corpore nymphas, jugum ferre valentes, und jede keusch und tugendhaft. Wiewol sein brief nicht so warm ist wie die Oden an s. freunde so hat er mich doch in dem frost meiner jahre sehr erquikt. Es war mir ein schmerzhafter Gedanke daß ich noch im leben seyn, noch essen, trinken, mich ankleiden, schlafen sollte, und in seinem gedächtniß schon todt und dahin seyn.

Seine lezten gesänge steigen immer an Enthusiasmus, die ἀπανθρωπωσις und die Αποθεωσις herrschen in dem sinnlichsten grade. Seltsam ist, daß er diesen fanatischen Erhebungen eine Abhandlung vom sylbenmasse und Verse vorangesezt hat, in welcher das phlegma eines pädagogen spricht. Jemand hat wegen des Gerichts im 16ten Ges: sich gefreut, daß der Poet nicht der Richter der lebenden und der todten, oder Christs statthalter ist.

Liest man bey ihnen das Werk des Englischen prälaten the doctrines of trinity and incarnation examin’d? In welchem die ἀπανθρωπωσις so vom kopf und herzen weg bestritten wird? Hat es Semlers, Eberhards, Töllners, beyfall? Semler wird izo schon von den Coccejanern für den falschen propheten der apocalypse in vollem Ernst gehalten; die universität Tübingen würde ihn von herzen gern auf den scheiterhaufen sezen, für ein Räuchopfer zur Versöhnung ihrer sünden, von welchen die cimmerische dummheit die kleinste ist. Ungeachtet Semler und Töllner sehr bey uns gelesen werden, so bleibt unsre MutterKirche ὀρθοπτικα und behält auf der Nase die brille von grünem glase, damit das auge, wenn es naket in das blaue des himmels sähe, vor blendung nicht die sehnerve schwäche und erblinde. Die wegersten und die besten, die zu den funfzigen oder den zweyhunderten kommen, schwören noch immer, daß sie für die alleinseligmachende Religion, die wir, wie das formular sagt, mit Ehren hergebracht haben, die aber bekanntermassen hochverhaßt sey, Gut, Ehre, leib und blut aufopfern wollen.

Wir haben einen proposant, den kleinen Wyß beym Entlein, der sich ein Gebethaus gebauet hat, zu äusserst an der obern strasse gegen Schwamendingen an dem Zürcher berg, wo er schier täglich und oft an einem tage dreymal prediget. Ich muß ihm das lob geben, daß ers vernünftiger machet, als die prediger von Russikon, von Richterschwyl und vil andere, in der Stadt selbst. Sein ton eines energumene, sein taumel, sein jargon, seine ejaculations, epanchememens, sein niederfallen auf die brust, erwerben ihm herden zuhörer und zuschauer, daß er zuweilen sub jove pluvio declamirt. Kinder, weiblein, Mezen, schlechte Kerls, schurken – rühmen daß sie seine lehre in ihren herzen empfinden, wiewol sie nichts desto besser leben. Doch hat er einen kleinen haufen, besonders bauern von Waliselln die ihn für ihren apostel verehren. Der magistrat hat nöthig gefunden seine Winkelcapelle zu beschlissen, er will nicht daß man anderswo als suo loco et tempore bete und evangelisiere. Aber Wyß meint, er habe das predigen gelernt, und facultatem baptizandi, concionandi empfangen, es sey ihm erlaubt zu predigen, wie jedem andern sein metier zu treiben; und das lasse er sich nicht nehmen. Er hat auch eine Schwester in Christ, eine Bauerfrau, eine Salope, die etwas von seinem jargon heulen kan, diese venerirt er und glaubt an ihre Worte, wie an einer begeisterten. Die Verleumdung ist sehr geschäftig, wenn er sie am arme über feld führt, bey ihr das nachtlager aufschlägt, mit ihr, neben ihr, auf die brust niederfällt, sich windet und krümmt und zu gott brüllt. Zum Unglük ist es eben die Frau, welche zuerst Lavater für eine beate herumgeboten hat.

Wenn man dem Vorsteher unserer Kirche folget, so braucht man keine zwangmittel. Man gewährt ihm den Wunsch nicht um des Heilands willen verfolget zu werden. Ich hoffe wir seyn sanftmüthiger als unsere seligen majores dunsen in der Kirche und im Rath, welche vor 110. jahren den einzigen Zürcher der denken konnte und dachte, Michael Zinggen wegen des universalismi auf den holzstoß gesezet hätten, wenn er ihnen nicht durch die Flucht entgangen wäre. Er hätte sich immer verbrennen lassen, wenn nicht der gedanke bey ihm prævalirt hätte, er müste davor seyn, daß die Kirche und der Rath von Zürich einer so schändlichen Übelthat sich nicht schuldig macheten. Ich werde disen Kezer in der nächsten Vorlesung bey meinen politischen Gerbern weiß waschen.

Irminger sagt uns gewöhnlich politische und historische Wahrheiten, in einer wolredenheit, welche von alltäglichen Geschäften, und bildern hergeholt seine Sätze sinnlich und socratisch vor augen leget. Fabulam nobis de nobis narrat, de curia et ecclesia. Die Schinznacher von Iseli bis Pfeifer sind dagegen kinder, und reden wie Kinder. Wie wol wir nur Einen Irminger haben, so haben wir doch 12 und mehr mitglider, die so viel und mehr als Iselin sind.

Unsere projecte der Classen und der Kunstschule sind genehmigt, und izt ist man mit der ausführung beschäftigt. Ich fürchte, daß die præceptore der Kinderschulen und der deutschen schulen uns alles verderben werden; sie sind gar zu schlechte menschen in moribus et vita et doctrina.

In der Kunstschule bekommen wir zu professoren, den Zeichnungsmeister, den materialist naturalist, und den historiker. Es scheint der mahler Bullinger werde die erste, der rothe Meister die dritte, der Minister Breitinger die zweite stelle bekommen. Weiter zween lehrer mit dem halben gehalt der vorigen, ein lehrer der wirthschaftlichen und krämerischen buchhaltung, und einer der calligraphie; endlich ein maitre der französischen sprache. Das ganze gehalt ist zweyhundert neue Cronen oder schildleinthaler. Breitinger und Steinbrüchel müssen in den Classen den Bär in die rechte gestalt leken, und der Dr. Hirzel in der Kunstschule.

Der autor des origines des principes de la religion hat der [→]concubine Louis XV. Geßners Idyllen von der kostbaren Edition præsentirt, mit einer wizigen addresse, sie hat ihn für einen bel esprit erkannt, und die Idyllen acht lange tage auf ihrer toilette ausgelegt und mit ecstase dem König angepriesen.

Meister dürfte leicht das Employ Grimms übernehmen, der bisher die nouvelles de ruche, de theatre, de vaudeville, du jour an die deutschen höfe überschikt hat, die bedienung ist lucratif und von geringer Arbeit; doch ein wenig niederträchtig.

Sagen Sie mir was sie von Dr. Hirzels politischen pflichten halten, was sie von Chorhr. Breitingers anweisung zum denken denken. Ich möchte auch gern wissen ob meine sittlichen und gefühlreichen Erzählungen so unrein, so schwach und ohne leben erzählt seyn, wie Kloz meine schweizerischen Erzählungen beschuldiget daß sie ohne licht und stärke seyn. Sollte der styl so süß seyn wie in unsern Neujahrstüken, die Hr. Rathshr. Hirzel schreibt?

Ich umarme sie, und Müller und Wegelin.

Bo.

Clemente Sibiliato, ein Professor in Padua hat ein paar gedichte ad Sal. Gessnerum poetam et pictorem insignem hergeschikt.

Discidium pertæsæ pictura atque poesis
Quas alit unus amor qualis decet esse sororum,
Unicum habere simul cupidæ tectumque laremque,
O Gessnere tuo fixere in pectore sedem.

Der erste vers ist ein schlechter Hexameter. Ich wuste nichts von einem Schisma zwischen der poeterey und der mahlerey.

In dem andern sagt er, Geßner bestätige Virgils Dichtung,

Che pin d’un alma ad Erilo compacte;
Mentre in la tua Gessner felice Solma
D'Apelle et di Bione alberghi l'alma.

Ich dächte man könnte Geßnern wahrhaftiger als durch Mythologie loben. Man muß von seinen naifen schönheiten und gratien schlecht eingenommen seyn, wenn man das lob so weit her holen muß.

Überlieferung

H: ZB, Sign.: Nachlass Ms Bodmer 12b. – A: ZB, Ms Bodmer 20.9–11, 13b.

Vermerke und Zusätze

Siegelreste.

Eigenhändige Korrekturen

pädagogen in Arau!
pädagogen in Arau sind!
Wittwe und fünf töchter
Wittwe und sechsfünf⌉ töchter
oder Christs statthalter
oder seinChrists⌉ statthalter
ejaculations, epanchememens,
ejaculations, ⌈epanchememens⌉,
einer so schändlichen
einer ⌈so⌉ schändlichen
bekommen wir zu professoren,
bekommen wir diezu⌉ professoren,
den materialist naturalist,
den materialist ⌈naturalist⌉,
die dritte
die zwei dritte
mit ecstase dem König angepriesen
mit ecstasedem König⌉ angepriesen

Stellenkommentar

dem gerücht welches von Winterthur kömmt
Vermutlich in einem nicht ermittelten Brief von Johann Heinrich Waser oder Johannes Sulzer.
sohn des Hrn Kramers
Der 1752 geborene Carl Friedrich Cramer. Sein Vater war Johann Andreas Cramer, der u. a. die Bremer Beiträge mitbegründet und gemeinsam mit Klopstock den Nordischen Aufseher herausgegeben hatte und Hofprediger in Dänemark war. J. A. Cramer musste das Land allerdings 1771 verlassen und wirkte seitdem als Superintendent in Lübeck.
hat mir jüngst ein Zeichen gegeben
Klopstock an Bodmer, 24. Februar 1773. Vgl. auch Bodmers Brief an Klopstock vom 10. März 1773 (Klopstock Briefe 2003, Bd. 4/1, S. 23 f.).
Philemon und Baucis
Bodmer und seine Frau Esther, in Anspielung auf eine Geschichte in Ovids Metamorphosen, wo das gastfreundliche und alte Ehepaar dem Göttervater Zeus Unterkunft gewährt.
Tafet gemahlt
Vgl. Kommentar zu Brief letter-bs-1750-11-14.html.
izt bancorotti sind, pädagogen in Arau
Zu Hartmann Rahn, der sich nach dem Bankrott der Firma als Lehrer betätigte, siehe Kommentar zu Brief letter-bs-1771-07-29.html.
Wittwe und fünf töchter
Anna Dorothea Heß, geb. Köchli, mit ihren Töchtern Anna, Anna Dorothea, Anna Elisabetha, Susanna und Regula.
præstanti corpore nymphas
Verg. Aen. I, 71. Übers.: »Nymphen mit bester Figur«. (Vergil, Aeneis, 2015, Buch 1, S. 47). Der zweite Teil des lateinischen Textes lautet in der Übersetzung: »stark genug, das Joch zu erdulden«.
Abhandlung vom sylbenmasse und Verse
Klopstocks Abhandlung Vom gleichen Verse. Aus einer Abhandlung vom Sylbenmaaße. In: Der Messias, Bd. 4, 1773, S. 3–24.
Jemand hat wegen des Gerichts im 16ten Ges: sich gefreut
Nicht ermittelt.
das Werk des Englischen prälaten
E. Evanson, The doctrines of a trinity and the incarnation of God examined upon the principles of reason and common sense, 1772.
Semler wird izo schon von den Coccejanern
Zu Johann Salomo Semlers Auseinandersetzung mit den sogenannten Coccejanern, den Anhängern der Lehre von Johannes Coccejus, und dem hallischen Pietismus siehe Hornig Johann Salomo Semler 1996, S. 86–134.
universität Tübingen würde ihn von herzen gern
Bodmer bezieht sich hier auf die von dem Kanlzer der Universität Tübingen, Jeremias Friedrich Reuß, verfasste Schrift Vertheidigung der Offenbarung Johannis gegen den berühmten hallischen Gottesgelehrten Herrn D. Semler, 1772. Die Schrift war als Reaktion auf Semlers Abhandlung von freier Untersuchung des Canon konzipiert, deren erster Teil mit dem Zusatz »nebst Antwort auf die tübingische Vertheidigung der Apocalypsis«, 1771 erschienen war.
cimmerische dummheit
Vermutlich Anspielung auf das Volk der Cimmern und die sprichwörtliche »kimmerische Finsternis«.
wegersten
Die Besten, Geeignetsten.
schwören noch immer
Zur Eidleistung im Zürcher Großen Rat siehe Goppold Politische Kommunikation in den Städten der Vormoderne 2007, S. 105 f.
Salope
Übers.: »Schlampe«.
die Frau, welche zuerst Lavater für eine beate
Katharina Rinderknecht. »Beate« steht hier im wörtlichen Sinne für eine Glückselige bzw. Gesegnete.
Michael Zinggen
Vgl. Kommentar zu Brief letter-bs-1773-07-24.html.
Pfeifer
Franz Ludwig Pfyfer, Generalleutnant aus Luzern, erlangte Berühmtheit durch ein von ihm aus Wachs gefertigtes, topografisch genaues und anspruchsvolles Basrelief der Schweizer Alpen.
Bullinger
Johann Balthasar Bullinger. Bullinger fertigte u. a. auch ein Bild der Objekte (sogenanntes »Grabungsbild«) an, die Sulzer bei archäologischen Grabungen in Lunnern 1741 entdeckt und beschrieben hatte.
der rothe Meister
Leonhard Meister.
der Minister Breitinger
David Breitinger, der in Genf und Paris studiert hatte und Professor für Mathematik und Naturgeschichte an der neu gegründeten Kunstschule in Zürich wurde.
concubine Louis XV. [...] wizigen addresse
Jacques-Henri Meister hatte seine Übersetzung von Geßners neuen Idyllen von 1772 in der Prachtausgabe Madame Du Barry, der Mätresse von Ludwig XV., übergeben. Als Widmung stellte er die Worte und Verse voran: »A la Sultane Favorite, en lui envoyant la Traduction des nouvelles Idylles de M. Gessner./ La Muse de Gessner méritait, Madame, de parler votre langue. Si les Grâces l'ont souvent inspirée, elle vous doit un hommage, & le bonheur de vous plaire sera sa plus douce récompense./ De la beauté les talents & les arts/ Chérissent tous l'aimable empire./ Que l'Eglogue au naïf sourire/ Arrête un instant vos regards!/ Comme vous, belle sans parure,/ Elle doit tout aux mains de la Nature;/ Comme vous, elle a quelquefois,/ Sous l'air d'une simple Bergère,/ Charmé les Héros & les Rois;/ Même les Dieux. Apollon, pour lui plaire,/ Vint oublier l'Olympe à l'ombre de ces bois./ Quel Dieu pour vous ne l'oublierait de même,/ Si de l'Amour la puissance suprême/ Vous permettait encore un choix?« Übers.: »Der bevorzugten, auserwählten Sultanin, bei Übersendung der Übersetzung der neuen Idyllen des Herrn Gessner./ Gessners Muse verdiente, Madame, in Ihrer Sprache zu reden. Wenn auch die Grazien sie oft inspiriert haben, ist sie Ihnen eine Würdigung schuldig, und das Vergnügen, Ihnen zu gefallen, soll ihr die süßeste Belohnung sein./ Der Schönheit Gaben und Künste/ Schätzen alle die liebliche Herrschaft./ Die Ekloge mit dem einfältigen Lächeln/ Fange einen Augenblick Ihre Blicke!/ Wie Sie, Schöne ohne Schmuck,/ Verdankt sie alles den Händen der Natur;/ Wie Sie, hat sie einige Male,/ In der Gestalt einer einfachen Hirtin,/ Die Helden und Könige bezaubert;/ Selbst die Götter. Apoll, ihr zu gefallen,/ Kam her, im Schatten dieses Hains den Olymp zu vergessen./ Welcher Gott würde ihn noch für Sie nicht vergessen,/ Wenn die höchste Macht der Liebe/ Ihnen noch eine Wahl erlaubte?« Vgl. dazu Reinhart Bibliothek von Jakob Heinrich Meister 1965.
das Employ Grimms
Tatsächlich wurde Meister 1773 leitender Redakteur der Correspondance littéraire und damit Nachfolger von Friedrich-Melchior Grimm.
Neujahrstüken, die Hr. Rathshr. Hirzel schreibt
Salomon Hirzels Neujahrsblatt der Stadtbibliothek Zürich hatte 1773 die »Gründung Zürichs« zum Thema.
ein paar gedichte ad Sal. Gessnerum
C. Sibiliato, Ad Salomonem Gessnerum. Poema, 1773. In Bodmers Bibliothek nachweisbar (ZB, Sign. 3.351,4).

Bearbeitung

Transkription: Jana Kittelmann und Baptiste Baumann
Kommentar: Jana Kittelmann