Brief 24. – 29. Mai 1755, von Bodmer, J. J. an Sulzer, J. G.

Ort: Zürich
Datum: 24. – 29. Mai 1755

Mein werthester Hr. Professor.

Eine kleine Nachricht aus Winterthur hatte mir hoffnung gemachet, das ich einen schönen langen Brief von Ihnen bekommen werde; die Meßleute haben nichts gebracht, ich hoffe izt daß durch die Fuhren etwas kommen werde. Es wird mir sehr lieb seyn zu vernehmen, daß sie die briefe, die ich durch Hr. Bamberger und durch Einschluß an Hn Gleim an Sie gesandt habe, wohl empfangen haben. Ich habe in beiden einige freye urtheile einfliessen lassen, welche ich nur Ihnen und niemand Fremden mittheilen wollte. Wiewol ich aber ohne ihre Antworten bin, so kann ich mich doch nicht überwinden Hn Noltenius mit leerer hand zu ihnen zurükgehen zu lassen. Der wakere mann hat sich ziemlich verzürichert. Er hat bekanntschaft mit allerley leuten gemacht, er kennt unsere Besten, aber auch die lächerlichen sind ihm nicht entflohen. Er hat sich bey jedermann beliebt und geehrt gemachet. Sie können von ihm allerley kleine particulariteten von diser stadt vernehmen. Einmal war er mit Hr. Breitinger und mir in dem Sielgarten, wo die vormaligen Klopstokischen Freunde im Sommer zusammenkommen ein paar stunden über den Esprit des loix zu discurrieren. Damals unterliessen sie zwar dise arbeit. Er kann ihnen sagen wie gut wir zusammen stehen. Hr. W. hat sich bisher von diesen Herren entfernt, aus eigenen ursachen.

Fragen sie ihn (Hn Noltenius) wo der Sielgarten gelegen sey. Er hat diesen neuen Nahmen von mir. Ich denke Hr. Noltenius kennt auch unsere Regierung; er hat gesehen, wie fertig wir auf die Mahnung von Uri mit 500. mann ins feld gerükt über den Gotthard zu ziehen, die ungehorsamen Liviner gehorsam zu machen, – bey diesen leuten war aber mehr schwachheit als bosheit; schwachheit in welchem sinne sie wollen. –

Ich habe gesagt daß ich Hr. N. nicht mit leerer hand zu ihnen zurükschiken wollte. Was kann ich ihnen aber senden als etliche seltsame stüke der wochenschrift Hn Schuldhessen von Stetford, ihres ehmaligen Reisegefährten; und etliche gelehrte Zeitungen in welchen ich die merkwürdigern Artikel mit roth bezeichnet habe. Es ist aber nicht viel besonderes. Zweifelsfrey haben sie das leben des Hrn. von Haller von der Messe empfangen. Hr. Zimmermann lobet herzlich gern. Er hat die Mißgunst gleichsam de gayeté de coeur aufgefodert. Es scheint er finde in dem Wissen, in dem Wissen schon, eine hohe Seelenruhe. So denkt auch sein Held. Die Zufriedenheit Hrn. von H. ist bey weitem nicht so groß als sein lobredner sie machet. Er hat viermal nach der goldnen Kugel getappt, und sie viermal verfehlt. Man hat ihm aus Göttingen ansehnliche offerten gethan, er kann sich aber nicht entschlissen, nochmals ein professor zu werden.

Man trägt sich hier mit der Zeitung, wenn Hr. von Maupertuis mit tod abginge, so habe der König Hrn. von H. neben Mr. Dallembert im concept. Ich glaube Hr. von H. würde diese würde mit beyden händen annehmen. Ich glaube auch die Academie würde durch ihn eine ganz neue, ganz andere, und bessere gestalt bekommen. Ich hofte die deutsche literatur würde desto leichter empor kommen.

Der Meßcatalogus verspricht uns wunderliche sachen, eine Bodmerias! Ich weis mich keiner that schuldig, die ein Epicum verdiente. Die leute rasen. –

[→]Hr. Gleim hat den Herrn Geßner und Wielanden auf ihren Antrag sehr freundschaftlich und sehr verbindlich geantwortet. Ohne Zweifel wissen sie, daß Hr. Ramler ihre schriften bey Vos publicirt. Weil es aber Geheimnisse seyn sollen, so wollen wir sie auch so bleiben lassen. Izt schiken sie Hrn. Gleim neue stüke zur bekanntmachung. Sie haben auch Lessing in ihr Interesse ziehen wollen. Ich glaube aber dieser wolle lieber mit Kästner und Michelis eine eigene secte machen. Warum bemühet sich Lessing nicht um Sulzers Liebe? Und warum bekommen wir aus der sulzerischen schule keine starken poetischen Freunde? Hr. Ramlers Oratorium scheint nur für die Musik gemacht zu seyn. Wir haben doch noch hier und da einige Gönner. Ein junger Iselin von Basel hat philosophische und patriotische träume eines menschenfreundes geschrieben, und eine artige zuschrift an mich davorgesetzt. Es sind gute moralische und politische Wahrheiten, und heissen nur darum träume weil keine hoffnung ist, daß sie von disem verkehrten geschlecht der menschen werden realisiert werden.

Wir haben den Mayen im April gehabt, im Mayen haben wir ärger als April. Sobald die warmen tage kommen, gehe ich mit Hr. Can. Breitinger und Hr. Heß von Neftenbach nach Winterthur und Trogen, hier den besten und redlichsten von meinen freunden das lezte mahl zu besuchen. H. W. findet an unserer Gesellschaft das Vergnügen nicht mehr, daß er sie dem umgang mit gewissen sehr wakern Frauenzimmern vorziehen sollte. Also bleibt er zu hause. –

Unser Hr. Rathsherr Heidegger wird als der Zweite Gesandte auf die Diät gehen, und ferner auf eine Conferenz mit Bern und dem Abt, die tokenburgischen sachen zu beendigen.

den 24. Mayen. 1755

Fortsetzung.

den 29. May 1755

Ihr Wehrtestes vom 18 April habe noch vor der Abreise Hn Noltenius empfangen. Ich bin beruhiget daß der freye Brief, den ich durch Hr. Gl. geschikt nicht in fremde hände gerathen ist. Ich schätze die Gutthat der Einsamen Stille, die ich hier zwischen der stadt und dem lande geniesse so hoch als sie nur denken mögen; aber ich habe sie auch durch den verlust von vier Kindern erkaufen müssen. Wenn nur mein Knabe im leben geblieben wäre, so wäre eine solche veränderte Reihe von Dingen in mein leben gekommen, daß ich izt weder so einsam noch so ruhig lebte; dann wäre vermuthlich Noah und Jacob und Joseph da geblieben, wo Aich und Sched sie mit ihren lästerungen gern hinbrächten. Lieber Hr. Sulzer zeugen sie nachkommen von beyden geschlechtern, erziehen sie solche zu ihrer redlichkeit, und pflanzen sie ihre liebe für mich und meinen Noah auf sie fort, so kann ich nicht ganz vergessen werden. In der Bodmerias herrschet der ⟨näsige⟩ Fechterstreich, den sie wissen, die ungeschikte anwendung unserer redensarten; es ist gewiß daß die weisheit selbst im munde des thoren zu thorheit wird. Es scheint dise leute glauben in vollem Ernst es gebe bilder, nicht ausdrüke, welche die genien der deutschen Sprache nicht leiden.

Darf ich so viel hoffnung auf die übrige redlichkeit des menschlichen Herzens sezen, daß Ihre schrift einige wirkung auf die gemüther machen werde; nicht der sünder selbst sondern der andern leute? Edward Grandisons Briefe sind schon hier, und sollten auch etwas beitragen, die verhärteten zu bekehren. Es war noch ein brief dabey, den Hr. Ramler weggelassen hat, weil er ihn zum theile selbst traf. Sonst war es nicht der schlechteste. Aber Ramler hat zu schwache sentimens von Großmuth. Es ist mir doch lieb daß unsere widersacher nichts von der Klopstokischen Affaire wissen; sie zeigen einen so starken pruritum personalien zu schreiben daß sie alles in die welt hinausplaudern würden, und dises mit der ihnen eigenen falschheit. Hr. Gleim kann doch daraus sehen, daß diese Klopstokischen anecdota unter uns geblieben sind. Sagen sie ihm dieses mit gelegenheit.

Hr. Lessing scheint bey Schönaich in grosser ungnade zu stehen, dieLessingias oder Geissel muß ihn nach seiner Gemüthsart in den Harnisch bringen. Wenn es mit Anständigkeit geschehen kann, so thun sie noch einen starken versuch, ob sie ihn auf den guten Weg stellen können. Vielleicht ist ihm bey gegenwärtigen umständen leichter beyzukommen. Er ist sonst allein darauf böse, daß man Haller so gemißhandelt hat. Er könnte, wie Zinck in Hamburg wohl zugeben daß Klopstok und Bodmer wahres nonsens haben, aber das ist ihm unerträglich, daß man Hallern in unsere Classe sezet. – Ich fürchte doch, ohne die gabe die Blinden sehen zu machen, können wir die begriffe diser leute nicht verändern.

Professor Kästner hat mir seine vermischten schriften geschikt, und einen sehr höflichen Brief dazu: doch kömmt er mir sehr zweideutig vor. Seine verse sind nicht viel, und er stichelt oft ganz läppisch auf die Hexameter und biblischen gedichte. Ich meine er sey nur zu Meßkünsteleyen und physicalischen Observationen gut. Aber er will Haller der Zweyte seyn. Er könnte einen grössern Gottsched abgeben. Können sie nicht von ihm vernehmen was er mit seiner zuschrift und einem solchen geschenke, wie seine vermischten schriften sind, von mir haben wolle. Ich kann mich nicht entschliessen ihm zu antworten wenn ich nicht mehr Zeugnisse von seiner aufrichtigkeit habe.

Nur gestern habe ich von einem, der es von dem Biographo Hr. Hallers hat, vernommen, daß diser, wenn er sich entschlißt wider nach Deutschland zu gehen, doch niemals in andere dienste treten werde, als des Königes der zuerst seine verdienste erkannt hat. Was sie mir sub rosa erzählten, daß er hätte Kanzler in Halle werden können, davon hatte er selbst kein Geheimniß gemacht.

Ich habe den Noah würklich überpolirt, und weil wenig Exemplare mehr übrig sind, so sinne ich auf eine zweite auflage. Ich bitte sie gar sehr, daß sie mir Ihre Erinnerungen mittheilen, ich kann sie annehmen. Wenn ihnen die Bodmerias vor augen kömmt so glauben sie dem verfälscher nicht ohne eigene Einsichten.

Wenn sie mir Erinnerungen geben wegen der poesie so erlauben sie mir daß ich im Erdichten und in Bildern homerisch seyn dürfe, so gut ich es kann.

Was ich der Lilith, die izt Zilla heißt, für ein schiksal gemachet habe, sollen Sie auf der Herbstmesse innen werden. –

Izt rüste ich mich allgemach auf die Reise nach Trogen, in der reinen umarmung Philoclens den Schmuz abzuwäschen, den die Schönaichen auf m. Gewand geworfen haben. Leben sie wohl und lieben sie mich, wie sie liebet

Ihr Bodmer.

Allererst entschlisse ich mich Ihnen die zwo brochures über die Hermannias zu zeigen. Ich glaube gern daß sie ihres verfassers nicht würdig sind, und es sollte mir leid seyn, daß dieser verrathen würde. Nichtsdestoweniger kann ich denken, sie könnten etwas mit beitragen junge noch nicht ganz verderbte Gemüther auf die spur des guten Geschmackes zu führen. Wenn sie dieses auch nur bey einem einzigen thäten, so hielte ich die kleine, die schlechte, Arbeit, die daran gewendet worden, nicht für ganz verdienstlos. Einen Menschen auf den pfad des geschmackes zu bringen, ist ihn der redlichkeit näher zugebracht. Ich überlasse es aber Ihnen, ob sie gut finden, diese schriften Vossen oder wem sie wollen zur öfentlichen bekanntmachung zu übergeben. Doch so daß sie die nöthige behutsamkeit dabey beobachten.

Geßner hat Lessingen oder Gleimen eine unterredung zwischen etlichen jungen leuten geschikt, welche mit einander den Entwurf von einem neuen Arminius erfinden, der den Charakter des arminius, von welchem Tacitus schreibt, und wilden germanischen Nationen besser behält. Er giebt so gar wenige proben von ausgearbeiteten ziemlich langen stücken.

Sie wissen am besten ob das Trembley in einer von den brochures angehet ohne daß es jemanden beleidige. Ferner ob man sagen darf: Deutschland dulde nur sein eigenes joch, seine herren seyn von seinem eigenen geblüte. Ich wollte nicht, daß dadurch unglück entstünde.

Überlieferung

H: ZB, Sign.: Nachlass Ms Bodmer 12a.

Vermerke und Zusätze

Vermerk Sulzers am oberen Rand der ersten Seite: »24 May 55.«

Lesarten

im Erdichten
in Gedichten
wenige
einige

Eigenhändige Korrekturen

Besten, aber
Besten leute, aber
Noah auf sie
Noah auf sie

Stellenkommentar

Einschluß an Hn Gleim
Vgl. Gleim an Ramler, Halberstadt, 4. März 1755: »Der Brief an Herrn Sulzer ist von Herrn Bodmer, laßen sie ihn doch bald abgeben! – Ich bin von der vielen Arbeit ganz melancholisch! Man komt gar nicht zu sich selbsten.« (Schüddekopf (Hrsg.) Briefwechsel zwischen Gleim und Ramler 1906, Bd. 2, S. 185).
auf die Mahnung von Uri
Auflehnung der Leventina gegen Uri.
wochenschrift Hn Schuldhessen von Stetford
Zu der von Johann Georg Schulthess herausgegebenen moralischen Wochenschrift Das Angenehme mit dem Nützlichen vgl. Dehrmann Shaftesbury und die deutsche Aufklärung 2008, S. 400 f.
de gayeté de coeur
Übers.: »mit Herzensfreude«.
viermal nach der goldnen Kugel getappt
Losverfahren für die Vergabe der Berner Landvogteien.
Hrn. von H. neben Mr. Dallembert
Albrecht von Haller und Jean Le Rond d'Alembert.
Meßcatalogus verspricht uns wunderliche sachen
Catalogus universalis, oder Verzeichniß derer Bücher, welche in der Franckfurter und Leipziger Ostermeße, 1755, S. 575. Der Verfasser der Bodmerias, in 5 Gesängen war Christoph Carl Reichel.
Gleim hat den Herrn [...] geantwortet
Vgl. Gleims Brief an Salomon Geßner vom 15. März 1755. Darin bedankte sich Gleim für die Übersendung von Geßners Daphnis und schrieb über das angetragene Bündnis: »Ich komme zu Ihrem zwoten wehrtem Schreiben. An der verzögerten Antwort auf daßelbe, sind nicht meine Reisen und Geschäfte, sondern andere Ursachen Schuld. Denn ich empfieng es nicht so bald, als ich darauf dachte, wie ich das mir anvertraute Mscrpt. zum Druck befördern wolte, so daß die mir bekannt gemachten Absichten erreichet würden. Der Buchhändler ist ein Gottschedianer, und ich hatte die ganze hiesige Regierung und Cleristey auf dem halse gehabt, wenn man den [...] entdeket hätte, so viel Anhänger hat hier noch der große Duns; ich fand also rathsam Herrn Wielands Vorschlag zu folgen und Herrn Leßingen das Mscrpt. zu übergeben. Bey meiner lezten Anwesenheit in Berlin lernte ich ihn persönlich kennen, und ich muß sagen, daß er mir sehr gefallen hat, beßer gewiß, als einige Stellen seiner Schriften es denken lassen. Ich erfuhr, er sey desmahl nicht zu Berlin, sondern zu Leipzig. Ich schrieb an Herrn Reich in der Weidmannischen Buch-Handlung, Herrn Prof. Sulzers Freund, und erhielt zur Antwort, er sey auch da nicht, sondern zu Dresden. – Ich dachte Herr Reich, der Carl Grandisons Geschichte hat druken laßen, würde seines Sohnes begebenheiten auch gern verlegen – aber er verbat es, weil er das Unglück hatte, mit dem großen Duns unter einer Obrigkeit zu stehen. Ich schickte also das Mscrpt. nach Berlin an Herrn Ramler (weil Herr Sulzer krank war) und bat ihn, auf den Fall, daß H Leßing noch nicht wieder dort wäre, sich deßen Beförderung zum druck anzunehmen, und sagte ihn, was nöthig war – dieser nun meldet mir heute, Herrn Leßings Verleger, der buchhandler Voß, habe es mit Vergnügen angenommen, er wolle das nöthige Stillschweigen beobachten, und erwarte nun mit Verlangen die folgenden Bogen.« (ZB, Ms V 521a.43a). Vgl. auch Gleim an Wieland, Halberstadt, 10. März 1755 (Wieland Briefwechsel 1963, Bd. 1, S. 228–230). Gleim nahm die literarische Freundschaft Geßners und Wielands an und zeigte sich bereit, die Schriften gegen Gottsched und Schönaich zu befördern.
Kästner und Michelis
Abraham Gotthelf Kästner und Johann David Michaelis.
Iselin von Basel
I. Iselin, Philosophische und Patriotische Träume, 1755. Zu Iselin vgl. Ohne Autor Iselin und die Spätaufklärung 1967.
redlichsten von meinen freunden
Laurenz Zellweger.
Aich und Sched
Christoph Otto von Schönaich und Gottsched.
pruritum
Übers.: »Juckreiz«.
höflichen Brief
Kästners Brief an Bodmer aus Leipzig vom 27. April 1755, der seine Vermischten Schriften, 1755, begleitete. Kästner schrieb darin, dass er sich die Freiheit nehme »mit einer Sammlung verschiedener Kleinigkeiten aufzuwarten«. Ferner betonte er: »Ich bin kein Freund von einem Witze der nur gefällt weil er beleidigend ist und Streitschriften die mehr Personen als Sachen betreffen verdienen den Nahmen critische nicht.« (ZB, Ms Bodmer 3.1).
Geßner hat Lessingen
Schreiben Salomon Geßners nicht ermittelt. Bei der erwähnten Schrift handelt es sich um den Verbesserten Hermann, der als Zusatz zu Wielands Ankündigung einer Dunciade 1755 erschien. Als Autor des anonymen Textes wurde meist Wieland selbst oder Bodmer angenommen (vgl. Martin Das deutsche Versepos 1993, S. 151). Allerdings scheint wohl Geßner der Verfasser gewesen zu sein, auch weil Bodmers Erwähnung einer »unterredung zwischen etlichen jungen leuten« identisch mit dem Eingansszenario der Schrift ist. Vgl. Der verbesserte Hermann, S. 83 f.

Bearbeitung

Transkription: Jana Kittelmann und Baptiste Baumann
Kommentar: Jana Kittelmann