Die 454 Briefe umfassende Korrespondenz zwischen Johann Georg Sulzer und Johann Jakob Bodmer wird hier vollständig wiedergegeben. Erfasst sind auch nicht überlieferte, aber erschlossene Briefe.
Die Brieftexte wurden nach der Originalhandschrift buchstaben- und zeichengetreu, aber nicht positionsgetreu konstituiert. Nur in drei Fällen, in denen die Originalhandschrift nicht überliefert bzw. der Schreiber aufgrund seines schlechten Gesundheitszustandes nicht mehr in der Lage war, den Brief mit eigener Hand zu verfassen, wurde auf die Abschrift bzw. eine andere Handschrift zurückgegriffen.
Die Digitialisate der in der Zentralbibliothek Zürich aufbewahrten Briefe sind verfügbar auf e-manuscripta:
Briefe sind persönliche Lebenszeugnisse und tragen Spuren einer individuellen Entstehung, die bei der Textkonstitution Berücksichtigung finden muss. Das trifft auch für die Briefe Sulzers und Bodmers zu, deren individuelle Schreibweisen und orthografische Gepflogenheiten sich in ihrer fast vier Jahrzehnte umfassenden Korrespondenz durchaus veränderten. Insbesondere die Handschrift Bodmers stellt eine erhebliche editorische Herausforderung dar und in einigen Fällen müssen Lesarten als unsicher gekennzeichnet bleiben.
Im edierten Text wird nicht der Schreibvorgang abgebildet. Alle von den Verfassern verantworteten innerhandschriftlichen Selbstkorrekturen (z. B. Streichungen, Ergänzungen und Überschreibungen) werden im Anmerkungsteil im Abschnitt Eigenhändige Korrekturen verzeichnet. Eine Ausnahme bilden Unterstreichungen, die im edierten Brieftext als solche wiedergegeben werden.
Unabhängig von der handschriftlichen Vorlage beginnen Satzanfänge stets mit einem Großbuchstaben und Satzenden schließen mit einem Schlusszeichen. Orts- und Personennamen werden stets groß geschrieben. Die Position der Anrede- und Grußformeln wurde vereinheitlicht und links- bzw. rechtsbündig gesetzt.
Erkennbar längere Freiräume zwischen Sätzen wurden durchgängig als Umbrüche interpretiert und im gesamten Text als Absatz umgesetzt. Im Schriftbild beider Briefschreiber ist zudem oft nicht zu unterscheiden, ab welcher Größe eine Lücke zwischen zwei Wörtern als Abstand zu werten ist. Hier wurde je nach Fall entschieden und individuell eine Anpassung an die Gewohnheiten des jeweiligen Schreibers oder, in nicht zu klärenden Zweifelsfällen, an heutige Schreibkonventionen vorgenommen. Binnenmajuskeln wurden beibehalten. Kustoden in der Originalhandschrift wurden im Druck stillschweigend aufgelöst. Die (seltenen) Verschreibungen wurden im Apparat korrigiert und nicht im Brieftext emendiert.
Lateinische Schreibschrift wird kursiv wiedergegeben. Textverluste im Original, z.B. durch Siegelausriss oder Streichungen, die auch nicht mehr durch eine Abschrift rekonstruierbar sind, werden durch XXX gekennzeichnet.
Als nicht einfach stellt sich die Unterscheidung von Groß- und Kleinschreibung dar. Generell wurde hier versucht, einer der Originalhandschrift getreuen Wiedergabe den Vorzug zu geben und bei Zweifeln bezüglich der Minuskel- oder Majuskelform eines Buchstabens nach den jeweiligen Schreibgewohnheiten der Korrespondenten zu entscheiden. So bevorzugt Bodmer eher die Kleinschreibung, Sulzer schreibt hingegen die Substantive meist groß. Eine weitgehende Anpassung der Groß- und Kleinschreibung an Schreibkonventionen der Verfasser erfolgte in den Fällen, in denen nicht eindeutig zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden werden kann. Dies gilt im Falle der Handschrift Sulzers für d, o, t, w und z und oft auch für a. Im Fall Bodmers, in dessen Orthografie sich ohnehin nur schwer eine Systematik erkennen lässt, ist die Groß- und Kleinschreibung bei den Buchstaben b, d, f, h, k, l, o, t, u, w und z oft nicht zu unterscheiden.
Das ÿ wird als y wiedergegeben. I und J werden in Handschriften des 18. Jahrhunderts und auch von Bodmer und Sulzer nicht unterschieden. In der Transkription wird vor einem Vokal ein J gesetzt (z. B. Jahr, Jezo) und vor einem Konsonanten ein I (z. B. Ich, Ihr, Izt).
Worttrennungen sowie der Geminationsstrich über n und m wurden stillschweigend aufgelöst.
Abkürzungen wurden beibehalten und sind im Abschnitt Abkürzungen erläutert. Suspensionsschlingen wurden ebenfalls nicht aufgelöst, sondern mit einem Punkt abgekürzt. Verschleifungen wurden stillschweigend aufgelöst. Eindeutig ausgeschriebene Endungen wurden nicht korrigiert. Grafische Varianten von Zeichen, z. B. doppelte Bindestriche, verschiedene Formen von Abkürzungszeichen oder historische Klammerformen, wurden stillschweigend vereinheitlicht und in der heutigen Schreibweise dargestellt.
abcd | deutsche Schreibschrift |
abcd | lateinische Schreibschrift |
XXX | unlesbarer Text oder Textverlust |
⌈abcd⌉ | über oder unter der Zeile ergänzt |
|abcd| | in der Zeile ergänzt |
↑abcd↑ | am Rand oder auf einer anderen Seite ergänzter Text |
⟨abcd⟩ | unsichere Lesung im edierten Text |
abcd | im Original unterstrichener Text |
Streichung |
Der Kommentarteil bezieht sich auf die edierten Brieftexte und die Briefbeilagen. Er wird jeweils rechts parallel zum edierten Brieftext präsentiert. Er gliedert sich in die Abschnitte Überlieferung, Datierung, Anschrift, Einschluss und mit gleicher Sendung, Vermerke und Zusätze, Lesarten, Eigenhändige Korrekturen und Stellenkommentar. Wenn es keine Informationen zu dem jeweiligen Abschnitt gibt, wird dieser nicht dargestellt.
Im Abschnitt Überlieferung werden unter H: Informationen zum Standort der Handschrift gegeben. Unter A: sind Abschriften aus den Abschriftenkonvoluten der Zentralbibliothek Zürich vermerkt. Auf Erstdrucke wird unter E: mit der abgekürzten bibliografischen Angabe (z. B. Körte 1804) hingewiesen. Folgedrucke sind hier nicht verzeichnet.
Der Abschnitt Datierung diskutiert erschlossene oder korrigierte Datierungen.
Im Abschnitt Anschrift werden alle überlieferten Adressen auf den Briefbögen sowie postalische Informationen zur Lieferung der Sendung mitgeteilt. Zusätzliche Kürzel und Zeichen auf der Anschriftseite werden nicht wiedergegeben.
Die Briefe wurden häufig von Beilagen und Einschlüssen begleitet. Diese sind im Abschnitt Einschluss und mit gleicher Sendung verzeichnet. Dabei handelte es sich meist um Briefe von Dritten oder an Dritte, handschriftliche Manuskripte, eigene Druckwerke oder Druckwerke Dritter, aber auch naturkundliche Objekte (z. B. Pflanzensamen) sowie Kupferstiche, Porträts oder in einem Fall sogar Stofffäden. Die Beilagen sind häufig nicht überliefert. Überlieferte eingeschlossene Briefe oder literarische Entwürfe, die noch nicht gedruckt vorliegen, werden im Anschluss an den Brief wiedergegeben und im Verzeichnis der Briefe nachgewiesen. Einige der ermittelten Porträts und Kupferstiche werden abgebildet.
Im Abschnitt Vermerke und Zusätze sind handschriftliche Zusätze und Notizen des Empfängers oder anderer Schreiber wiedergegeben. Insbesondere Bodmer hinterließ zum Teil umfangreiche Notizen und Vermerke in Sulzers Briefen. Bei Sulzer beschränkten sich die Zusätze meist auf Datumsangaben, die wohl im Zuge seiner Sichtung, Ordnung und Abschrift der Korrespondenz eingefügt worden sind. Bearbeitungsspuren Dritter (z. B. Rahmungen, Streichungen und handschriftliche Annotationen) werden ebenfalls vermerkt. Spuren der archivalischen Erschließung werden hingegen nicht wiedergegeben. Zudem finden sich hier Angaben über Siegel, Siegelreste und Siegelausrisse.
Eigenhändige Korrekturen bezeichnen alle innerhandschriftlichen, von den Verfassern verantworteten Selbstkorrekturen. Sie umfassen Streichungen, Ergänzungen und Überschreibungen. Buchstabenansätze werden nicht berücksichtigt.
Der forschungs- und quellengestützte Stellenkommentar soll den Nutzerinnen und Nutzern Hinweise zum Verständnis der Brieftexte geben. Er umfasst Erläuterungen insbesondere zu biografischen, bibliografischen, werk- und literaturgeschichtlichen, sprachlichen, historischen und politischen Aspekten und Kontexten sowie Nachweise von Zitaten. Die Fülle an heterogenen Themen, auf die Sulzer und Bodmer in ihrem fast vier Jahrzehnte umfassenden brieflichen Dialog zu sprechen kommen, stellte dabei durchaus eine Herausforderung dar. Insbesondere die häufigen und komplexen Verweise auf Parallelkorrespondenzen verlangten intensive Recherchen, nicht nur in der Zentralbibliothek Zürich, sondern auch in anderen Archiven in der Schweiz, Deutschland und Polen. Für die Kommentierung sind zahlreiche unveröffentlichte Briefe von Dritten und an Dritte, handschriftliche Manuskripte und Entwürfe sowie historische Akten ausgewertet worden. Diese werden in der Bibliografie im Abschnitt Handschriftliche Quellen nachgewiesen. Für das Verständnis wichtiger Passagen aus anderen Briefen werden diese sowohl zusammengefasst als auch – vor allem wenn es sich um handschriftliche und unveröffentlichte Quellen handelt – ausführlicher zitiert. Zudem bezogen sich die Recherchen auf Druckwerke. Die von Sulzer und Bodmer erwähnten und diskutierten Werke, Zeitschriften und Rezensionen werden im Kommentar unter Angabe eines Kurztitels vermerkt und in der Bibliografie vollständig in den Abschnitten Im Briefwechsel erwähnte Schriften, Periodika und Rezensionen nachgewiesen.
Weniger umfassend erläutert sind allgemeine historische Ereignisse, gesellschaftliche, ökonomische und wissenschaftliche Entwicklungen und militärische Konflikte wie der Siebenjährige Krieg. Informiert wird allerdings über historische Details wie Schlachten oder für das Verständnis der Korrespondenz zentrale Ereignisse wie etwa die Mediation von Genf im Jahr 1766. Wichtige historische Ereignisse sind, ergänzt um gesellschaftliche, kulturelle oder biografische Ereignisse, in einem separaten Ereignisregister erfasst.
Bis auf allgemein bekannte und geläufige Redewendungen werden fremdsprachige Texte im Kommentar übersetzt. Einen erheblichen Teil nehmen hier vor allem die in Bodmers Briefen integrierten Abschriften französischer Passagen aus Briefen Laurenz Zellwegers ein. Zitationen antiker Texte werden unter Angaben der Stelle nachgewiesen und die Übersetzung nach einer modernen Ausgabe angeführt. Sulzer und Bodmer haben oft über mehrere Briefe hinweg unterschiedliche Themen diskutiert. Auf diese wird über Querverweise zwischen den Briefen hingewiesen.ABBAW | Akademiearchiv der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften. |
ADB | Allgemeine Deutsche Biographie. Hg. von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. 56 Bde. Leipzig, Duncker und Humblot, 1875–1912. |
AT | Sulzer, Johann Georg: Allgemeine Theorie der Schönen Künste in einzeln, nach alphabetischer Ordnung der Kunstwörter auf einander folgenden, Artikeln. 2 Bde. Leipzig, Weidmanns Erben und Reich, 1771/1774. |
BB | Burgerbibliothek Bern. |
BJ | Biblioteka Jagiellońska Krakau. |
BLHA | Brandenburgisches Landeshauptarchiv Potsdam. |
DHM | Deutsches Historisches Museum Berlin. |
DWB | Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. 16 Bde. 32 Teilbde. Leipzig, Hirzel, 1854–1961. |
EidA | Fechter, Daniel Albert (Hg.): Die Eidgenössische Abschiede 1744–1774. 2. Aufl., Basel, Baur, 1862. |
GhH | Gleimhaus Halberstadt – Museum der deutschen Aufklärung. |
GSA | Goethe-Schiller-Archiv Weimar. |
GStA | Geheimes Preußisches Staatsarchiv Berlin-Dahlem. |
HAR | Histoire de l’Académie Royale des Sciences et Belles Lettres de Berlin. Berlin, Haude und Spener, 1746–1771. |
HLS | Historisches Lexikon der Schweiz. Online-Publikation: http://www.hls-dhs-dss.ch. |
KbAA | Kantonsbibliothek Appenzell-Ausserrhoden Trogen. |
Körte 1804 | Körte, Wilhelm: Briefe der Schweizer Bodmer, Sulzer, Gessner. Aus Gleims litterarischem Nachlasse. Zürich, Gessner, 1804. |
LBH | Leibniz Bibliothek Hannover. |
NDB | Neue Deutsche Biographie. Hg. von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. 28 Bde. Berlin, Duncker und Humblot, 1953 ff. |
SBB | Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz. |
SGS | Sulzer, Johann Georg: Gesammelte Schriften. Kommentierte Ausgabe. Hg. von Elisabeth Décultot, mitbegründet von Hans Adler. 10 Bde. Basel, Schwabe Verlag, 2014 ff. |
SI | Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache. Begonnen von Friedrich Staub und Ludwig Tobler und fortgesetzt unter der Leitung von Albert Bachmann, Otto Gröger, Hans Wanner, Peter Dalcher, Peter Ott, Hans-Peter Schifferle sowie Hans Bickel und Christoph Landolt. 16 Bde. Frauenfeld, Huber, 1881–2012. |
SL | Stadtarchiv Luzern. |
SLUB | Sächsische Landes-, Staats- und Universitätsbibliothek Dresden. |
SUH | Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky. |
SUUB | Staats- und Universitätsbibliothek Bremen. |
SWB | Studienbibliothek, Winterthurer Bibliotheken. |
UBB | Universitätsbibliothek Basel. |
UBL | Universitätsbibliothek Leipzig. |
ZB | Zentralbibliothek Zürich. |
Zehnder-Stadlin 1875 | Zehnder-Stadlin, Josephine: Pestalozzi: Idee und Macht der menschlichen Entwickelung. Zeit und Vorzeit von Pestalozzi's Entwickelung. Gotha, E. F. Thienemann, 1875. |
Ao. | Anno |
B., Berl. | Berlin |
Bo., B–r. | Bodmer |
Can. | Canonicus (Chorherr) |
CC. | Zweihundert (Rat der Stadt Zürich, Bern oder Genf) |
Ch. | Chorherr |
D. | Diakon |
dergl. | dergleichen |
d. i. | das ist |
Dr. | Diener |
Dr. | Doktor |
Ew. | Euer Wohlgeboren |
Feld M. | Feldmarschall |
Fr. | Frau |
Fr. | Freund |
G., Gl. | J. W. L. Gleim |
gehors. | gehorsam, gehorsamst |
Gel. G. | Geliebts Gott |
Hr. | Herr |
Jgfr. | Jungfer |
JGS | Johann Georg Sulzer |
Jkr. | Junker |
K. | König |
K. | M. Künzli |
K., Kl., Klo., K–k | F. G. Klopstock |
Lav. | J. C. Lavater |
M., Mag. | Magister |
Magd., Magdeb. | Magdeburg |
MHh | Meine Herren |
Mr. | Monsieur |
Mst | Manuskript |
NB | Notabene |
N. Jahr | Neues Jahr |
od. | oder |
p., p p. | perge perge |
Pr. | Preußen |
Pr., Prof. | Professor |
P. S. | Postskriptum |
Rthlr. | Reichstaler |
Rthr. | Ratsherr |
S. | Sulzer |
u. s. f. | und so fort |
u. s. w. | und so weiter |
W. | C. M. Wieland |
W., Winterth. | Winterthur |
W–s–r | J. H. Waser |
Xb, Xber | Dezember |
Z., Zch. | Zürich |
z. E. | zum Exempel |
Gulden | |
Xr., Xr. | Kreuzer |
Pfund Sterling | |
Reichstaler | |
Schilling |
In der Online-Version ist jeder Brief durch eine persistente URL repräsentiert, die bei der Zitation angegeben werden sollte, also zum Beispiel:
Johann Georg Sulzer an Johann Jakob Bodmer, 5. November 1753. In: Johann Georg Sulzer – Johann Jakob Bodmer: Briefwechsel. Kritische Ausgabe. Online-Edition [Abrufdatum 13.03.2022]. Hg. von Elisabeth Décultot und Jana Kittelmann unter Mitarbeit von Baptiste Baumann. https://sulzer-briefe.uni-halle.de/sb/letter-sb-1753-11-05.html. Kommentar: Jana Kittelmann.
Die Edition wurde mit der freien Softwareumgebung KBSET (Knowledge-Based Support for Scholarly Editing and Text Processing) erstellt, die von Christoph Wernhard entworfen und implementiert wurde. (Kittelmann, Jana und Christoph Wernhard: Knowledge-Based Support for Scholarly Editing and Text Processing, 2016; Von der Transkription zur Wissensbasis, 2019; KBSET – Knowledge-Based Support for Scholarly Editing and Text Processing with Declarative LaTeX Markup and a Core Written in SWI-Prolog, 2020.)
Metadaten der Edition stehen in verschiedenen Formaten zur Verfügung:
Unser Dank geht an Anett Lütteken, Leiterin der Handschriftenabteilung der Zentralbibliothek Zürich, für ihre Unterstützung des Projekts und die vielen Gespräche in und außerhalb Zürichs. Für die kritische Lektüre des Manuskripts und wertvolle Hinweise sind wir Hans Adler, Martin Dönike und Helmut Zedelmaier zu herzlichem Dank verpflichtet. Martin Kühnel haben wir für seine Unterstützung bei der Kollationierung, Matthias Hambrock für seine Beratung im Falle fremdsprachiger Passagen sowie Melanie Zimmermann und Susanne Schneider für ihr umsichtiges Korrektorat der Brieftexte bzw. des Kommentarteils zu danken. Außerdem geht unser Dank an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Handschriftenabteilung der Zentralbibliothek Zürich, namentlich Dorothee Ryser, Monica Seidler-Hux und Rainer Walter, an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kantonsbibliothek in Trogen sowie an Ute Pott und Reimar F. Lacher vom Gleimhaus in Halberstadt. Für einen fortwährenden Austausch haben wir den Kolleginnen und Kollegen des Interdisziplinären Zentrums für die Erforschung der Europäischen Aufklärung (IZEA) sowie für wertvolle Anregungen und Ermunterungen Ursula Caflisch-Schnetzler und Roland Berbig sehr herzlich zu danken.